Im Podcast „Beyond the Edge“ spreche ich mit meinen Gästen über Visionen und Geschichten von morgen. Beyond the Edge ist der Public-Relations- und Media-Campaigning-Podcast. Es ist der Podcast über Changemaker, ihre Visionen und Geschichten für morgen. Es geht darum, wie wir durch Kommunikation gesellschaftliche Veränderungen auf den Weg bringen. Wir lernen wie wir Impact erzeugen, Werte schaffen und Dinge bewegen, die den Unterschied ausmachen.

Im Rahmen dieses Podcast spreche ich mit Heldinnen und Helden sowie Expertinnen und Experten hinter den Kulissen, die Menschen inspirieren Großes zu leisten. Diese Personen kommen in den klassischen Medien kaum bzw. nicht vor.

Warum ist das wichtig?
Beim Campaigning geht es darum Verhaltensänderungen zu gewünschten Handlungen und Intentionen in bestimmten Dialoggruppen zu erzeugen. Immer, wenn versucht wird das Verhalten von Menschen – und damit der Gesellschaft zu beeinflussen, dann ist das per se interessant und sollte reflektiert werden.
In einer Gesellschaft die durch Medien geprägt ist passiert das hauptsächlich über Medien, die sich heute immer weiter differenzieren. Das bringt Chancen aber auch Risken mit sich.

Wozu Media-Campaigning?
Kommunikation ist ein Handwerk, ein Handwerk, dass jeder erlernen kann. Kampagnen werden dramaturgisch konzipiert und haben ein Ziel. Klarerweise bedient man sich hier gewisser Tools. Nehmen wir beispielsweise Framing. Ein Frame ist in der Kommunikation ein Organisationsprinzip seine Botschaften zu organisieren. Die oberste Framing-Grundregel zielt darauf ab, dass man nie in den Frame des politischen Gegners reingehen darf, denn selbst, wenn man dessen Botschaften widerspricht, stärkt man dadurch dessen Frame.

Es gibt ein paar universelle Frames: Leben – Tod, Freiheit – Diktatur oder Gerechtigkeit.
Diese Grundmuster werden von unserem limbischen System im Gehirn abgerufen. Sprich, sie wirken immer. Ja, wir lernen diese Muster bereits in unserer Kindheit. Alle Märchen sind beispielsweise diesen Grundprinzipien verpflichtet.

Das Coole ist, dass Botschaften nur innerhalb des Organisationsprinzip stimmig sein müssen. Das heißt, dass sich die Parteien sich von faktischen Wirklichkeiten entkoppeln. Man braucht sich nur die Demoschilder der „Impfskeptiker“ ansehen und man sieht,wie wirkmächtig das Ganze ist.
Man redet so leider nicht miteinander sondern über einander – und hinterfragt Fakten kaum mehr. Die Gesellschaft polarisiert sich an den Bruchlinien dieser Frames. Wir beobachten nämlich nur mehr, ob die Botschaften innerhalb des Organisationsprinzip stimmig sind.

Jeder Frame erzeugt damit unmittelbar einen Deutungsrahmen und ist dafür verantwortlich, ob die Information langfristig aufgenommen wird. Selbst JournalistInnen gehen nur zu oft in die Framing-Falle – und sind damit letztendlich im Grunde nicht mehr neutral in ihrer Berichterstattung.

Durch Kommunikation Veränderung auf den Weg bringen. Meine Zwischenbilanz.
Die Erfolgskonzepte guter Kampagnen. Die Zusammenfassung und Analyse aus 16 Interviews

Im Gespräch mit Eva Gänsdorfer von Ö1 ziehe ich eine erste Bilanz aus der ersten Staffel, bevor es jetzt in die Sommerpause geht. Wie kann durch Kommunikation die Agenda gesetzt werden, wie können durch Kommunikation gesellschaftliche Veränderungen auf den Weg gebracht werden?

Im Podcast „Beyond the Edge“ spreche ich mit meinen Gästen über Visionen und Geschichten von morgen. Beyond the Edge ist der erste Media-Campaigning-Podcast im deutschen Sprachraum.
In der Null-Nummer des Podcasts erfährst du was diesen Podcast besonders macht.

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